Tai Chi
Für mehr Entspannung, Gesundheit und Vitalität

Tai Chi und Qi Gong unterstützen die Pflege der eigenen Gesundheit

Für mich gibt es nichts wichtigeres, als die Gesundheit zu bewahren und das Leben zu fördern. Hierbei sind Tai Chi und Qi Gong zur festen Größe innerhalb der niederschwelligen Angeboten von Gesundheitsübungen geworden. Zusammen mit Yoga, allgemeinen Entspannungstechniken, modernen und professionellen Formen von gesundheitsorientierten Wanderungen, gelten Tai Chi und Qi Gong als geeignete Maßnahmen um den aktuellen Zivilisationskrankheiten entgegen zu wirken. Mit Tai Chi und Qi Gong kann ich in jedem Alter beginnen und dann bis ins hohe Alter praktizieren und genießen. Beide Übungssysteme stellen keine besonderen Ansprüche an die Ausrüstung, Umgebung oder Ausstattung.

Die Studienlage über die gesundheitlichen Auswirkungen

Die Studienlage über die gesundheitlichen Auswirkungen von Tai Chi hat sich positiv entwickelt. Dennoch bleibt die Lage unübersichtlich und es gibt viel Raum für weitergehende und tiefergehende Forschungen. Eine gut lesbare Arbeit ist unter dem Titel „The Harvard Medical School Guide to Tai Chi“ erschienen. Hier werden explizit die folgenden sechs gesundheitsrelevanten Eigenschaften behandelt, die durch Tai Chi und Qi Gong positiv beeinflußt werden: 

  1. Verbesserungen im individuellen Gleichgewichtsempfinden und in der Knochendichte 
  2. Erleichterung in der Empfindung von Kummer und Schmerzen
  3. Stärkung des Herzens und des Kreislaufs
  4. Tiefere und umfangreichere Atmung
  5. Eine bessere geistige Wahrnehmung und Klarheit
  6. Verbesserte Gemütslage, psychologisches Wohlbefinden und guter Schlaf

(Wayne, Peter (2013), The Harvard Medical School Guide to Tai Chi: 12 Weeks to a Healthy Body, Strong Heart, and Sharp Mind (Harvard Health Publications)

Für einen langjährig Praktizierenden sind diese Aussagen klar und direkt einleuchtend. Eine andere Sache ist es, diese Hypothesen und Vermutungen mit validen Methoden einer wissenschaftlichen Untersuchung zu erheben und zu dokumentieren, damit die Ergebnisse für andere Wissenschaftler nachvollziehbar und damit überprüfbar werden.

Der wissenschaftliche „Goldstandard“ für solche Forschungen sind immer noch „randomisierte und kontrollierte Studien“ mit einen angemessenen hohen Fallzahl. 
Hier ist noch mehr Arbeit zu leisten, um die Erfahrungsmedizin mit den wissenschaftlichen Methoden der Schulmedizin richtig zu verbinden. Ich halte diesen Schritt für unverzichtbar.
Da mir dieses Thema wirklich am Herzen liegt, werden auf dieser Seite und im Blog immer wieder medizinnahe Themen aus dem Qi Gong, der TCM und dem Tai Chi aufgenommen sowie neuere Berichte und Studien kurz vorgestellt.

Haben Sie spezielle Fragen? Was ist Ihnen wichtig? Schreiben Sie mir, was für Sie von besonderer Wichtigkeit ist oder Sie einfach schon immer interessiert hat. 


 

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